- Friedrich Engels. Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie
- Karl Marx Oekonomisch-philosophische Manuskripte (1844)
- Marx-Engels II Angstudienausgabe Politische Oekonomie
- Bücher des Wissens Fischer Taschenbuchverlag
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1. Friedrich Engels
Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie
(Ende 1843/Jan, 1844)
Die Nationalökonomie entstand als Folge auf die Ausdehnung des Handels. Man glaubte nur Gold und Silber stellten Reichtum dar und scheffelte darum möglichst viel zusammen. Ein Geschäft wurde als gewinnbringend betrachtet, wenn am Schluss mehr Gold vorhand war als vorher. Man merk te aber, dass gehortetes Gold sich nicht vermehrt und begann darum mit gewinnbringenden Investitionen. Auf dieser Basis erbar te sich das Mer. kantilsystem, man tat sich um des Profits will alles Liebe an. Dahinter stand aber die alte Selbstsucht und brach manchmal in Kriegen aus. Handel und Raab beruhen auf dem Faustrecht.
das 18. Jahrhundert ist die Zeit der halben Revolutionen. So wie die Politik nicht daran dachte die Vorraussetzungen des Staates an und für sich zu prüfen, so fragte die Oekonomie nicht nach der Berechtigung des Privateigentums. Die Oekonomie sollte etwas menschenfreundlicher aussehen, aber die Grundzüge kamen bald wieder zum Vorschein. Adam Smith gründete in "Wealth of Nations" ein System der Handelsfreiheit, das die Konsequenzen des Privateigentums wirklich zutage treten liess. Je näher die Oekonomen unserer Zeit kommen, umso schuldiger sind sie, da die Folgen des Systems umso deutlicher zutage treten, wihrend die früheren ergt Bruchstücke vorfanden.
Engels untersucht jetzt die Grundkategorien der Nationalökonomie und will den Widerspruch, der durch die Handelsfreiheit entstanden ist, enthüllen und die Konsequenzen der beiden Seiten des Widerspruchs zie hen.
• Der Ausdruck Nationalreichtum sei unter derHerrschaft des Privat eigentums sinnlos, ebenso das Wort Nationalökonomie, das besser durch dos Wort Privatökonomie ersetzt worde. Der Handel bringt zwei Menschen mit entgegengesetzten Interessen zusammen, aber eine freundschaftliche Stimmung mit dem Kunden ist vorteilhafter. Die kleinen Monopole des Merkantilsystems wurden gestürzt, um das Grundmonopol des Eigentums umso freier wirken zu lassen.
Der Oekonom kennt zwei Werte: den Reglwert und den Hindelswert. Eup Jenen besagt eine Defenition werde durch die Produktionskosten be stimmt, da normalerweise und ohne Konkurrenz niemand 5111igep-verkay ken-wird für weniger als die Produktionskosten verkaufen wird. Erstens wurde hier der Handel doch wieder hineingebracht in zweitens wird er in einer irrealen Situation gezeigt, obwohl nicht einmal diese einen zuverlässigen Wert ergeben kann. Eine andere Definition versucht den Realwert durch die Brauchbarkeit zu bestimmen. Aber danach müssten ja Luxusgüter kröineran Wert haben als lebensnotwendige Güter. Um die Brauchbarkeit unter dem Vorzeichen des Privateigentums bestimmen zu können müsste man die Konkurrenz ins Spiel bringen, die je gerade weg gelassen werden sollte. Engels as hilfreicher Retter in der Not definiert den Realwert als Verhltnis der Produktionskosten zur: Brauchbarkeit.
t tauschen kann man erst, wenn man, die Produktionskosten der Dinge gleichgesetzt, ihre B rauchbarkeit vergleict. Aber es wird auch so noch immer mindestens einer betrogen, das kënneman erst teh dem Privateigentum aufheben. Gehandelt wird eine Ware nach einem Preis, der im Normalfall nicht ihrem Wert entspricht. Die Oekonomen bringen den Wert mit dem Umweg über den Handelswert ins Spiel, was Engels als Verdrehung anschaut.
Engelsführt die Produktionskosten auf den Boden (natürliche Komponente) und die physische und geistige Tätigkeit des Menschen zurück. Die phy.- sische Arbeit schliesst Kapital und löhne ein. Er bestimmt den Grund zins als Verhältnis zwischen der Ertragsf higkeit des Bodens und der Konkurrenz um diesen Boden. Der Grundbesitzer sei moralisch mit dem Ka. pitalisten gleichzusetzen, weil auch er ausnütze, was er nicht selbst geschaffen habe, also entweder die Arbbeit des Pächters und in der Spekulation die Bevölkerungsentwicklung. Die Trennung des Kapitals von der Arbeit führt eine ganze Reihe von absurden Trennungen mit sich, so zum Beispiel die Aufteilung des Gewinns in Zinsen und eigentlichen Gewinn etc.. Nicht genug mit dieser Trennung, auch wird die Arbeit zum zweitenmal gespalten, das Produkt steht ihr als Lohn gegenüber, ist von ihr getrennt und wird durch die Konkurrenz bestimmt. Das Privateigentum spaltet also den Boden vom Kapital und diese von der Arbeit und bringt sie in ein feindliches Verhältnis, dazu spaltet es jede Komponente noch in weitere kleine Teile jedes Besitzers und stellt sie im Wettbewerb feindlich gegenüber.
Jeder versucht in der Konkurrenz das Monopol zu erreichen. Das allgemeine und individuelle Interesse steht sich diametral gegenüber. Auch Nachfrage und Konsum sind nicht aufeinander abgestimmt, sondern abwechslungsweise überwiegt sie oder er, haufige Krisen sind die Folge. " PRODUZIERT MIT BEWUSSTSEIN, ALS NENSCHEN, NICHT ALS ZERSPLIT TERTE ATOME OHNE GATTUNGSBEWUSSTSEIN, UND IHR SEID B ER ALLE DIESE KUENSTLICHEN UND UNHALTBAREN GEGENSAET ZE HINAUS. * Die Preise schwanken fortwährend, darum muss jeder Kaufmann zum Spekulanten werden. Die Ueberspanntheit dieses ganzen System kommt beim Paradoxon zum Ausdruck, dass heute Leute verhungern, weil zuviel produziert wird. Malthus behauptet, dass die Wirtschaftskrisen durch die Ueberbev ölkerung her.
vorgerufen werde, da die Menschen sich über die disponiblen Substi stenzmittel hinaus vermehrten. Er fordert, dass die überflüssigen Men schen gewltsam aus dem Weg geschafft werden müssen. Da die Ueberbe völkerung geometrisch wechse, die menschliche Produktivit$t pro Fischen einheit aber arithmetisch, sei eine Katastrophe unvermeidlich. Engels meint dagegen, dass die Wissenschaft sich noch viel schneller vermehre and dadurch die Produktivitet sich beliebig steigern lasse.
Im Konkurrenzkampf schlucken die Styrkeren die Schwcheren. Zuerst ist einmal der Arbeiter gegenüber der Kopitalisen benachteiligt, da jener seine Arbeitskraft verkaufen muss, dieser sein Kapital aber nur wenn er will. Der Grössere Grundbesitz, das grössere Kapital y ergohlinger das kleinere. Engels glaubt auch den moralischen Zerfall auf die Kon kurrenz zurückführen zu können, die steigenden Verbrecherzahlen auf die si on vermehrende Industrie. Er sagt, dass die Gesellschaft eine Nach frage nach Verbrechen erzeuge, der durch eine angemessene Zufuhr en t sprochen würde. Das Kapital und der Grundbesitzer haben einen weiteren Vorteil, die Hilfe der Wissenschaft, die neue Maschinen entwickelt, die ein Ueberangebot an Arbeitskriften zurfolge hit.
Karl Marx Oekonomisch-philosophische Manuskripte (1844)
Während der Kapitalist sein Vermögen vermehren kann, hat der Ar beiter praktisch keine möglichkeit dazu. Für den Arbeiter also ist die Trennung von Kapital, Grundrente und Arbeit tödlich. Der Lohn den der Arbeiter erhält, dient dazu die Arbeiterklasse nicht aussterben zu lassen. Er ist zu einer Ware geworden, wie jeder andere Ware. Bei Wirtschafts schwankungen kann der Arbeiter nicht viel gewinnen, aber beinahe alles verlieren. Während dem Kapital der Branchenwechsel problemlos möglich ist, ist der Arbeiter ziemlich stark an sein Metier gebunden. Arbeits und Lebensmittelpreise stehen oft im umgekehrten Verh ltnis, auf jeden Fall schwanken diese viel mehr. Das Kapital rendiert in allen Branchen
ungefahr gleichstark, die Arbeiter werden aber sehr unterschiedlich bezahlt. Den Arbeitern geht es in Zeiten der Rezession sowieso verschieg sen, in Zeiten des Wirtschaftsaufstiegs überarbeiten sie sich und ver kürzen dadurch ihre Lebens zeit, was ihren Preis erhöht, Arbeitsteilung verstärkt sich und macht dadurch die Arbeiter Krisenanfälliger, Whrend der Kapitalist sein Kapital extrem akkumuliert, die Maae hinen vermehren sich, Kapitalien konzentrieren sich. Der erhöhte Arbeitslohn erweckt im Arbeiter die Bereicherungssucht des Kapitalisten, die er aber nur durch Selbstaufgabe und Zerstörung erfüllen kann . In der Endstufe wire Arbeitslohn und Zins sehr niedrig.
Die Arbeiter halten es für ein Glück wenn sie und ihre Familie eine, wenn auch stupide und gesundheitsschadigende, Arbeit gefunden haben. Ausnutzung als Prostituierte mit einer Ueberlebenschance von 4 - 5 Jahren. Sterkere Bevölkerungsvermehrung in ärmeren Gebieten. Ohne Zustrom aus 19ndlichen Gebieten würden die Proletarierheere zusterben meint ein zi tierter Autor.
Mit Kapital, aufgespeicherter Arbeit, erwirbt man gleichzeitig die Macht über die Beschäftigung und damit die Existenz von Arbeitern zu entscheiden. Der Profit eines Kapitals hängt weder von der Arbeit des Besitzers, noch noch von der Arbeitsintensitat der Anwendung ab, er steht einfach in einem Verhältnis zum Grundkap ital. Der niedrigste normale Gewinn, ist der, der dem Kapitalist im Mittel über alle Risiken immer noch etwas übrig 18sst. Durch Geheimhaltung kann der Kapitalist den Preis über dem normalen halten, weil dadurch in gewissem Sinne die Konkurrenz ausgeschaltet ist. Kapital wird nur in Hinblick auf den Profit (evt. auch langfristig) investiert, alle anderen Faktoren werden vernachlässigt, das Gemeinwohl wird vernachlässigt. Der Pro fit ist indirekt proportio nal zum Reichtum eines Landes. Die Konkurrenz bedingt, dass gleichzeitig viele Kapitalien akkumuliert werden, da aber grosse Kapitalien schneller akkumulieren als kleine monopolisieren sich die Kapitalien tendenziell. Die harte Konkurrenz ruft Falschungen und allgemeine Vergiftungen wie in den Grosstaaten hervor. Eine Erhöhung des Betriebskapitals gegenüber dem Fixkapital vergrössert den Gewinn, das begünstigt die Grosskapitali sten. Die technische Entwicklung bringt es mit sich das die Fixkosten gegenüber den Betriebskosten steigen: die organische Zusammensetzung des Kapitals wächst. Die Unternehmen versuchen soweit wie möglich ihre vollständige Produktion unter Kontrolle zu bringen, um nicht irgendwo von einem 3. abhängig zu sein.
(bes. Ausnutzungsmögl. Grundrente steht im Verhältnis zu der Naturmacht, die der Eigentümer zur Ausnutzung vermietet (Smith), de Grundrente wird der höchste Preis sein, den der Pächter aufbringen kann. Nahrungsproduktion ist immer so lukrativ, dass eine Grândrente darauf erhoben wird. Jede Oekee nomische Verbesserung erhöht auch die Grundrente. Rationellere Fertigung von Produkten lässt den Reichtum des Grundeigentümers steigen, da er gegen seine Rohstoffe mehr Industrieprodukte erhält. Er ist am Reichtum der Gesellschaft bedingt, was das Elend der Proletarier bedingt, sein Inte. resse steht im gegensatz zu dem des Pechters und des Ackerknechts, da dessen Lohn indirektproportional zur Grundrente ist. Der grössere Land besitzer kann besser und stärker akkumulieren: Zigsfuss und Grundrente stehen in einem ziemlich fixen Verhaltnis zueinander.
Dadurch wird einteil der Kapitalisten Grundbesitzer und umgekehrt, so dass diese zwei Klassen zusammenfallen. Ebenso fallen die Klassen von Ackerbauern und Arbeitern zusammen.
Entfremdete Arbeit Die Arbeit des Arbeiters verwebt sich mit dem bearbeiteten Gegenstand, er gibt etwas von sich, zudem er keine Beziehung mehr haben wird und wird dadurch immer hohler. Je mehr er arbeitet umso mehr Gegenstände schichten sich um ihn auf und umso Ermer wird er, umso mehr gerät er unter die Herrschaft des Kapitals, seiner eigenen Arbeit. Die Natur gibt dem Arbeiter gleichzeitig dos Medium, das er bearbeiten kann und seine Subsistenzmittel.Der Arbeiter wird also zweimal ein Knecht des Gegenstands. Je mehr er sich die Natur durch seine Arbeit aneignet, umso mehr ent zicht er sich beide Arten von Lebensmitteln. "Die Spitze dieser Knechtgchaft ist, dass er nur mehr als Arbeiter sich als physisches Sub jekt erhalten kann und nur mehr als physisches Subjekt Arbeiter ist. Wah rend der Arbeit stumpft derArbeiter seinen Geist ab, ruiniert sich phy sisch, zuhause arbeitet er nicht und wenn er arbeitet ist er nicht Zu hause, sie ist befutedigt Bedürfnisse nur indirekt, sie ist ein Zwang. Das Tierische wird das Menschliche und umgekehrt. Der Mensch besitzt die Natur, je sie ist sein anorganischer Körper, durch sie und in ihr kann er sich als Gattungswesen erweisen, das nicht nur für den unmittelbaren Gebrauch produziert, sondern auoh die Natur reproduziert. Erst in der Bearbeitung der gegenständlichen Welt erweigt sich der Mensch wirklich als Gattungewesen.=#ber=auch der Mensch als Gattungswesen ist entfrem. det.
das Gattungsleben zur Hilfsfunktion des Individuums.
Durch die Verwandlung des Sklaven in einen freien Arbeiter wird der Landbesitzer zu Kapitalisten. Gleichzeitie Terachten sich Kapitalist und Landbesitzer wegen ihrer Herkunft. Mit der Zeit verwandelt sich das unfertige Kerital Land in echtes Ka vital, das reinca Kapital siegt. Das Privateigentun fiihrt zu einer
n totalen Gegensätze, To alles vas sich unterstitzen sollte sich befeindet und konkurriert.
idar Sr.it) rsforüiarte das B estsin in Serkantilsystels und bezoict rete nicht mehr Geconstindo, sondern inboit : 1. trichtur. Es scheint nur, dass da durch der mensch sic selbst sufurden abe, es ist ir Pri vateigentum nur die konsequente y rinnung des inscien. De 2 isuus dieses Systems tritt mit der Entvicklung inler hirter Hervor. Dieses Prinzip der Zerissenheit wird durch die Industrie in:er bestetit, da es ja ihr eigenes Prinzip ist. Aller Reichtum ist zum industriollen Reich tun, zum Roicitum der irbeit geworden, und die Industrie ist die vollen dete Arbeit, wie das Tabrikvegen das ausgebildete Hesen der Industrie, d.h. der arbeit ist und das industriello Kapitaldie vollendete objektive Gestalt des Privateigentums ist. --- Yir sehen, wie aucli nun erst das Pri va teigentum seine Herrschaft über den Honsel en vollenden und in all gemeinster Forn zur Weltgeschichtlichen Macht werden kann.-"
D'S Privateigentum als ein Widerspruch drängt zu seiner Huflösung "Der Kommunismus endlich ist der positive sus druck des aut gehobnen Pri va teigentums, %12nächst das allgemeine Frivateientur. Er will alles ver nichten, was nicht von allen als Frivateigentum bescssen werden kann.
Der physische unmittelbare Besitz pilt ihr als einziger Z7eek des Le bensund Daseins; dis leistung des Arbeiters wird nicht aufgehoben, sondern auf alle Menschen ausgedehnt;..." Statt der Ehe postuliert er die Weiber geneinschaft, die das ausgesprochene Geheimnis dia es noch rohen Kon--- munismus sei. "Dieser Kommunismus - inden er die Persönlicnkeit des Hen schen überall negiert - ist eben nur der konsequente Áusdruck des Privat eigentums, welches dese Negation ist. Der Kommunismus ist die Rickkehr des Menschen in sich selbst ind den beiden Former (pol.) demokratisch oder des potisch oder mit iufhebunr des Staatesaber noch mit trivateigentum. Der Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentus, als nenschli cher Selbstentfremdung und darum als irkliche mit einune des menschlichen
Wesensdurch und fir den Menschen. Die positive Aufhebung deriva
2 , die uneigunung des menschlichen Lebens, hebt darum alle Entfremdung auf. Die Rückkehr aus Familie, Religion, Staat etc. sind nur Spezialfalle der allgemeinen Bevegu . DAT Komunismus beginnt gleich mit de Áthe işmus dem Atheismus ist zunächst noch lange nicht kommunismus.
Der Mensch wird erst in Gesellschaftliclier Kontext zum me 118 chlichen Wesen. Der liensch ist immer in gesellschaftliches Wesen, nur schon weil 2.B. die Sprache durch die gesellschaft geschaffen wurde und ich durch mein Dasein gesellschaftlich bin. Heute ist das allgemeine Bewusstsein eines Individuums eine Abstration yom wirklichen Leben, den es feindlich geceniibertritt, da das allgemeine Bewusstsein nur die the cretische Form der Gestalt des Gemeinwesens ist. Die indiviäuellen Lebensousserungen sind eine Bestil tigung des gesellschaftlichen Lebers. Der Mensch ist ein bes cnderes Individuum, gerade das wacht ihn zu individuellen gemein Wesen. "Denken und Sein sind also %1r unterschieden, aber zugleich in Einheit mit einander. Der Tod 9cheint als ein harten Sie der Gat tung über das Individuum und ihrer Einheit zu widersprechen; aher das bestimmte Individuur ist nur ein bostintes Gattungswesen, als solches sterblich. "
Die positivo ufhebung des Privateigentuns ist dio sinnliche Aneig nung des menschlichen Moun3 und Lebens, dor menschlichen Werke für und durch den Menschen. Er eignet sich allseitig sein allseitiges Wesen an, er wird totaler Mensch. Jede menschliche Beziehung zur Welt ist die Aneignung des betreffenden Gegenstands, dos Privateigentum brachte uns dazu, diese Äneignung erst als reell anzusehen wenn wir den Gegenstand unnittelbar benutzen, oder kapitalisiert haben. Aile nenschlichen, geistig und physischen Sinne wurden durch den Sinn des Habens reduziert. Die Aufhebung dieser Besitzverhiltnisse macht die menschlichen Orfane und Sinne wieder menschlich, ententirardet sin. "Die Sinne 14-15e verhal. ten sich zu der Sä сhie, um Ducos #ilien, über di Sache selbst ist ein gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Mon schen und umgekehrt " Das Bediirfnis oder der Genuss bleibt nicht egoi stisch, sondern wird z II menschlichen Nutzer. Die Gesellschaft wird zu Organen des Individuurs. Der 1moch Tarliert sich als gesellscha tii che Wesen nicht in seines Gegenstand, weil ihn dieser dann als gesell sciaftlicher Gegenstand ontparentmist.