BR10: Rachel Botsman, Roo Rogers. What's mine is yours

  • Rachel Botsman, Roo Rogers.
  • What's mine is yours.
    • How collaborative consumption is changing the way we live.
  • 2010.Collins.
  • categories: sharingEconomy

1. Enoughs is Enough

  • great pacific garbage patch - doppelt so gross wie Texas
  • emergence of throwawy living: 1907 Wegwerfbecher statt angekettet Zinn-Becher an öffentlich Brunnen - brauchte lange Kampagne...
  • Self Storage Self: die vielen Selbstbedienungs Lagerhäuser zeigen, dass unsere (immer riesigeren) Wohnung zu klein sind für alles was wir kaufen
  • auch empirische Daten zeigen, mehr Konsum bringt nicht immer mehr Glück/Lebensqualität

2. All-Consuming

  • conspicuous consumption - Geltungskonsum - neureicher Prunk - hyper consumerism Pl.: die Geltungskonsums
  • omniPräsente Werbung, z.B. um Rauchen bei Frauen akzeptabel zu machen
  • nur schon die Präsenz von KreditkartenLogos erhöht die Ausgabenbereitschaft um einen Faktor >2
    • our emotional brain wants to max out the credit card ... when it sees somethint it wants, it has difficulty waiting to get it
  • Produkt Cycle werden kürzer, durchschnittlich neues smartPhone nach 18 Monaten. Neophilia
  • Pseudo Neuerung, planned obsolescence ...
  • the more our houses and lives bloat with stuff, the heavier more trapped we feel.

3. From Generation Me to Generation We

  • es gab und gibt Gesellschaften mit akutem Mangel. Einziges Ziel: more
  • ironischerweise - mit vervielfachter Konsumkapazität - weniger Zeit um zu genissen. Bill Clinton 1993: Most Americans are working harder for less.
  • zwei verbunde Phänomene unterstützen Aenderung
    • WerteWandel: exponentielles Wachstum auf der Erde hat Grenzen
    • Erkenntniss dass mehr Konsum auf Kosten von Beziehung zu Familie, Freunden und dem Planeten gehen
  • return of the local market place. z.B. Etsy Plattform für handgemachtes. Bauernmärkte ...
  • mass collaboration, z.b. open software. crowdsourcsing, Wikipedia, ...

4. The Rise of Collaborative Consumption

  • bei Delphine, Kleinkindern usw.. kann beobachtet werden, dass empathy und cooperative behaviour naturgegeben sind. Ca. ab 3 Jahren beginnen Kinder sich an sozial Normen anzupassen und das gilt auch für soziale Kooperation.
  • Prinzipien von collaborative consumption
    1. critical mass ( für Auswahl, Nähe usw.)
    2. Social Proof - wir lassen uns leicht überzeugen wenn es von einem Bekannten gute Erfahrungen hören
    3. Power of idling capacity (viele Geräte, werden die >99.9% der Zeit nicht genutzt)
    4. Belief in Commons. Hardin publizierte 196 the tragedy of commons - Allmenden werden aus egoistischen Interesse übernutzt / schlecht gepflegt. Aber viele neuere Beispiele zweigen, dass statt der Tragödie auch Erfolg möglich ist - z.B. das Internet als ein sehr stabiles Commong (==> Elinor Ostrom)
    5. Trust Between Strangers

5. Better than Ownership

  • Internet kann Miete viel praktischer machen, als die alten Papierformulare
  • grosszügige Abonnente sind oft das bessere Geschäftsmodell, als kleinliches StundenAbrechnen
  • Internet Communities können viel KnowHow aufarbeiten, von Wikipedia, bis zu Konsumgewohnheiten von onlineShoppern
  • teure Luxusprodukte mieten statt kaufen - bekommt sexy not sorry image
  • Reversing take, make, waste mit ganzen Service Zyklen (z.B. von Teppich verlegen, bis Recyclen nach Gebrauch)

6. what goes around comes around

  • freecycle.org: verschenken gebrauchter Artikel
  • Schenken hat eine uralt Tradition - verbunden oft mir einer Erwarten von direkter oder indirekter Reziprozität (gift economy: I'll help you. somebody else helps me)
  • zwei Vortaile des Internets
    1. collapse of transaction costs
    2. matching supply with demand
  • unconsumption. Vorteile von Wiederverwendung
    1. weniger Kosten, Abfall, Umweltverschmutzung
    2. Community building as unintended(?) consequence
  • freecycle member say, getting rid of old stuff can feel as good as getting new stuff. Some even describe the process as addictive ...
  • eBay: vertrauen in unbekannte Personen ist überraschend und viele tun sehr viel um ihren guten Ruf zu behalten

7. we are all in this together

  • TauschPlattformen eliminieren die sonst nötige doubble coincidence of wants - oft inklusive einer internen Tauschwährung
  • social lending - Darlehen ohne die sonst nötigen Banksicherheiten, sondern über soziales Netz
  • co-working space: geteilte Büro/Werkstattflächen, d.h. selbstständig arbeiten aber trotzdem Austausch mit KolegInnen
  • couchSurfing

8. Collaborative Design

  • crucial step form design creation to design thinking
  • i.e. design systems not products
  • fluidity of use: Barrieren für gemeinsame Benutzung öffnen (phone statt Schlüssel für Car Sharing, GPS um falsch parkierte Autos wieder zu finden ....
  • diversified access
  • enhanced communications support
  • Langlebigkeit um lange sharen zu können

9. Community is the Brand

  • persönliche Unterstützung für soziales Netzwerk, inkl. Weiterleitung an besser geeignete

10. The Evolutin of collaborative Consumption

  • BrainWash: Selbstbedienungs Wäscherei, mit Café, Platz für Hausaufgaben, Happy Hour usw..: attraktives Angebot für Wartezeit. Oekologischeres Washcen (statt mit eigenener Maschine) wird soziales Event - attraktiver,
  • reputationa als starker Motivationsfaktor,
  • we believe collaborative consumption is part of an even bigger shift from a production-oriented measurement system ... to a multidimensional notion of value that also takes into consideration the well beeing of current and future generations.